Nassio in Kürze:
Name: Nassio
Alter: Kritisch
Sternzeichen: Fische (zärtlich, romantisch, verwirrt)
Instrument: Yamaha S90e, Shure Beta SM, Takamine G-Series
Tiere: Ein schwarzer Viszla namens Elvis. Er ist Ungar…
in drei Worten: Frühes Aufstehen schmerzt
Lebensmotto: Liebe ist schön
Getränk: Eiskalt!
Essen: Spaghetti-Eis mit viel Erdbeerplörre
Kapelle: Sting
Album fürs Leben: Sting – „Dream Of The Blue Turtle“
Gebrechen: Ja!
Wenn ich nicht bei SHARKS spielen würde, dann würde ich gerne…: mit nem alten Rhodes im Kleinbus die Mittelmeerküste entlangdüsen und jeden Abend gegen Naturalien aller Art in kleinen erotischen Pinten auftreten
Das sagt Nassio über…
Josy – Liebt die Musik und lebt auf der Bühne ihren Traum. Unter der lieblichen, kontrollierten, engelsgleichen und Film noiresquen Oberfläche lauert eine echte Rockqueen.
Gela – IST Sharks! Sie kümmert sich um Gigs, Terminpläne, Veranstalter und Techniker. Allüren sind ihr fremd. Sie liebt Tiere über alles, vielleicht mit Ausnahme von Motten. Sie ist mein ganz persönlicher Organisator und findet stets meine verlegten Schlüssel, meinen linken Cowboy-Stiefel und meine angebissenen Veggie-Burger. Ohne sie würde ich barfuss vor meiner Haustür verhungern. Der beste Kumpel, den man sich vorstellen kann!
Basti – hat nur zwei Gesichtsausdrücke: bekümmert und schuldbewusst! Er ist das Lamm, das hinweg nimmt die Sünden der Band. Er nimmt sich aller Probleme an. Technischer wie menschlicher. Sein Ohr ist IMMER offen, sein Werkzeugkasten STETS bereit. Auf der Bühne beängstigend emotional, vor allem wenn Streicherteppiche erklingen. Sein Gitarrenspiel kommt zu 80% aus dem Bauch, der Rest kommt aus dem Arsch…
Jens – Seit Jens bei uns am Bass steht, haben wir alle ein schlechtes Gewissen wegen unserer mickrigen Bizepse, unserer weichen Schmerbäuche und der deutlich zu fetten Hintern. Sein Bassspiel reicht von filigran bis tödlich. Und wenn er dann noch seinen legendären Shuffle tanzt, fallen Frauen in Ohnmacht.
Loma – ist derjenige Shark, bei dem man sofort weiß, dass er Rockmusiker ist, wenn er einen Raum betritt. Doch der rockesque Look täuscht. Loma ist nämlich völlig nett, zurückhaltend und kuschelbedürftig. Redet immer leise, überhöflich und würde nie! nie! nie! jemanden in einem Gespräch unterbrechen. Hinter den Kesseln weniger Techniker, sondern eher Tier. Tief in sich versunken ballert er uns durch die Nacht. Im Cobbenroder Lande ist Loma definitiv Kult.
Maik – Unser Tontechniker der ersten Stunde. Davon abgesehen 80er-Jahre-Inspirationsquelle. Geschmacklich eine verblüffende Mischung aus Inflames, Lamb of God, Rammstein und Bronski Beat. Wenn er uns nicht gerade abmischst, repariert er Gelas Alfa, fährt Harley oder spielt mit seiner eigenen Band JunskiBeat für jegliche Veranstaltungen zu harte Musik.
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